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Anzeige vom 03.02.2017
FAB: Amateur-Leistungen: Die Aufwärts-Spirale
Mit S-Klasse Amateurserien zu starten wäre einfach gewesen: Das hätte mediale Aufmerksamkeit, Ansehen und Sponsoren gebracht. Dies war nicht die Zielsetzung des FAB! Zur Gründung 1992 war klar: Es musste eine „Aufwärtsspirale“ des Amateur-Reitsports anvisiert werden. Die Steigerung der Attraktivität durch bessere Ausbildung, Anerkennung der Amateurleistungen und damit Interesse in den Reitsport Zeit und Mittel zu investieren, standen auf der Agenda. Warum „oben“ ansetzen, wenn es „unten“ hapert?

Seit über 25 Jahren setzt der FAB Förderkreis für Amateur- und Berufsreitsport konsequent die Steigerung der Attraktivität des Amateur-Reitsports in Deutschland ein.

Entsprechend wurde seinerzeit im Rheinland mit einer L-Serie in Springen und Dressur angefangen: Der ‚Erste Große FAB Amateur-Cup‘ und das ‚FAB-Trainer-Championat‘ wurden geboren. „Die damaligen Leistungen der Amateure waren – rückblickend gesagt – ausbaufähig. Auch in den Finalprüfungen. Aber das änderte sich bald: Die Amateure investierten in ihre Ausbildung und ihre Pferde.“, so FAB Vorstand Wolfgang Maus. Die Amateure starteten durch, steigerten ihre Leistungen. Sie wollten das FAB Finale gewinnen! Und ihre Trainer unterstützten sie nach Kräften und erzielten damit Bestleistungen im Trainer-Championat. Weitere Dressur- und Spring-Serien der Klasse M konnten aufgelegt werden. Und es wiederholte sich der Erfolg! Aus den anfänglich eher schwachen Leistungen entwickelten sich überzeugende M-Finals. Die Kritiker der FAB Amateurserien wurden stiller. Die meldeten sich erst wieder, als der FAB nach weiterer Aufbauarbeit die ersten S-Serien in Dressur und Springen folgen ließ. S-Serien für „normale“ Amateure? Das war bislang einem kleinen Kreis Begüterter vorbehalten, die kein Interesse verspürten, etwas für potenzielle Aufsteiger zu tun.

Das FAB-Konzept der Amateur-Aufwärtsspirale ist aufgegangen! Die Mitgliederzahlen steigen in allen Klassen. Und die Leistungsspirale drehte sich weiter nach oben. Das ehrgeizige Ziel der 8 FAB Gründungsmitglieder vor 25 Jahren – eine Amateur-Liga in Deutschland – ist mittlerweile Wirklichkeit geworden:
Amateur-Serien in Dressur und Springen der Klassen L, M und S in 11 Landesverbänden, 2.400 zahlende Mitglieder und über 150 Veranstalter tragen dazu bei, hoch attraktive Serien anzubieten. Der FAB hat sich als „Original“ bundesweit etabliert: 6 Bundesfinals von L bis S in den Disziplinen Dressur und Springen, 19 Landesfinals und rund 250 Prüfungen spiegeln das Engagement der Amateure wider. „Das bestätigen auch immer wieder Richter und Funktionäre.“, so der 2. Vorsitzende Martin Meister. „Leistung fördern wir auch durch das Angebot von Lehrgängen mit hochkarätigen Ausbildern wie Christoph Hess oder Heinrich-Wilhelm Johannsmann.“ Und die Auswärtsspirale dreht sich weiter: 2017 präsentiert der FAB erstmalig eine Dressurserie auf S** Niveau: Die FAB Amateure konnten ihre Fähigkeiten so weiterentwickeln, dass dieses Angebot nun gerne angenommen wird. Auch passt in das FAB-Konzept. Nämlich in Amateurprüfungen die Wettbewerbsfähigkeit für offene Prüfungen zu steigern!

Die Zukunft im Visier: Leistung und Pferdewohl
Das Wohl von Mensch und Pferd standen schon immer für den FAB im Vordergrund. Stilspringen in der L- und M-Klasse mit Stechen waren bevorzugte Prüfungsarten. Oder als Beispiel das Einbringen der Gleichmäßigkeitsprüfung Springen in die LPO. Zuerst kommt das „Sieben“ der weniger Geübten und dann das Reiten um den Sieg! Oder 2014 mit der ersten Amateurprüfung für Para- und Regelsportreiter. Bis heute ist der FAB der einzige Amateur-Serienanbieter geblieben, der ein Leistungsniveau von L bis S oder gar in beiden Disziplinen Springen und Dressur abdeckt.

Eine gute Ausbildung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Die Profis werden in ihrer Funktion als Ausbilder gefördert, denn ohne sie sind gute Amateur-Leistungen nicht denkbar. So werden dem Trainer für den Erfolg seiner Reitschüler Preisgelder gezahlt (50,- Euro für den Trainer eines Prüfungs-Siegers, 500,- Euro für den Trainer eines Finalsiegers). Die Boni sind sicherlich nicht ausschlaggebend für den Erfolg dieser FAB Innovation, sondern es ist die Anerkennung der Ausbilderleistung! In diesem Sinne gibt es eine jährliche Gesamtwertung für Ausbilder, das FAB Trainer-Championat. Die Sieger-Trainer in Dressur und Springen werden mit dem 5.000,- Euro dotierten Titel „FAB Trainier-Champion“ geehrt; die zweiten und dritten Sieger mit jeweils 1.000 bzw. 500 Euro.

Finanziert aus eigener Kraft.
Der FAB agiert seit über 25 Jahren als ein eingetragener Verein. Teilnehmer am Ersten Großen FAB Amateur-Cup und dem Trainer-Championat sind die Mitglieder. „Neben unseren Partnern Pferdesport Wintermühle, CWD, Horseven Pferdedecken.Shop.de und Reit TV finanziert sich der FAB zum allergrößten Teil aus eigener Kraft.“, so FAB-Geschäftsleiterin Ingrid Baruch.
Die größten Ausgaben bereiten dabei die Durchführung der Qualifikationsprüfungen sowie der Finals. Der FAB unterstützt die gastgebenden Vereine zur Durchführung einer FAB Prüfung mit einem Kostenbeitrag zwischen 100,- (L-Serien) und maximal 500,- (S-Springen). Dazu werden Ehrenpreise gestellt und Trainergelder an die Trainer der siegreichen Reiter gezahlt.
Die Mitglieder tragen das Finanzierungskonzept aus Überzeugung mit: In den Jahresversammlungen wird dies regelmäßig bestätigt. Mit einem Beitrag von 85,- (ermäßigt 60,- Euro) treten die Mitglieder dem Verein bei. Und da aktiv reitende Mitglieder höhere Kosten als fördernde passive Mitglieder oder Trainer verursachen, hat die Jahreshauptversammlung vor rund 10 Jahren die „Aktivenbeiträge“ für Turnierreiter eingeführt. Ein Reiter in der Leistungsklasse L zahlt in der Saison 25,- Euro, in der M-Serie werden 50,- Euro. In der Klasse S werden 100,- Euro erforderlich. Warum? Weil die Kosten zur Durchführung der Veranstaltung in den Leistungsklassen unterschiedlich hoch sind. So gibt es in höheren Klassen höhere Preisgelder zu gewinnen. „Leistungsorientierung“ also auch in den Beiträgen – ein faires System, wie die Mitglieder finden. Denn alle Mitglieder können damit eine unbegrenzte Anzahl von Starts in allen Landesverbänden in Anspruch nehmen. Rund 150 Veranstalter bundesweit bieten FAB Qualifikationen an. Das sind ausgesuchte Turniere, die den FAB und die Teilnehmer durch eine gute Qualität überzeugt haben. Und es wird genutzt: Bayerische Amateure sind im Osten, Westen und Norden gern gesehen. Auch schon einmal in Landestracht. Auch die umgekehrten Richtungen versprechen guten Sport in Urlaubsgefilden. Die Landesfinals und die bundesweiten Finals bilden den krönenden Abschluss jeder Saison: Und das mit Treppchen, goldenen Lorbeerkränzen, Siegerschärpe und rotem Teppich.

Vom Amateur für den Amateur.
Vergleicht man die Kosten zu anderen (Amateur-) Serien und befragt man die FAB-Mitglieder, so sind die Mitglieds- und Aktivenbeiträge auf akzeptablem Niveau: Durch eine schlanke Verwaltung fließen die Beiträge der Mitglieder praktisch wieder vollständig in den Amateursport.

Anerkennung durch Einbindung
Ein klar definiertes, über 25 Jahre und mehr als 100.000 Starts bewährtes Amateurregelwerk bildet die Rahmenbedingung für die FAB-Serien und die Cup-Wertungen. Das hat die Verbände überzeugt: 2013 gründete die FN ein Fachgremium Amateursport, indem der FAB Sitz und Stimme hat. Darüber hinaus ist der FAB Anschlussverband in Bayern und im Rheinland und pflegt über die Mitgliedschaft im DRFV, eine Partnerschaft mit dem BBR und anderen Reitsportorganisationen.

Ausprobieren: Die FAB Probemitgliedschaft.
Wer den FAB aktiv kennen lernen will, kann mit einer Probemitgliedschaft in drei Prüfungen starten. Und wer dann vom FAB Konzept überzeugt ist, nimmt errittene Erfolge bei einem Eintritt als ordentliches Mitglied als echte Wertungspunkte der Rangliste mit. Die Details hier: www.fabev.de/Probe_Mitgliedschaft Wir freuen uns auf Sie!

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