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News vom 13.06.2017
Württembergische Meisterschaften, Heidenheim 09.-11.06.2017: Ergebnisse – Eine fast klare Sache in Heidenheim
Meist war es eine klare Sache wer in Heidenheim Württembergische Meister in der Dressur wurde. So siegte Jana Schlotter mit Rubin-Renoir bei den Jungen Reitern /U 25 mit der Höchstpunktzahl, ebenso wie Jana Schrödter mit Sir Robin Off Loxley bei den Junioren, oder Lisa Casper mit Sirtaki im Dressur Championat der U 16. Auch Jana Schrödter, die bei den Junioren und bei den Ponyreitern startete, siegte bei den Ponyreitern mit Hankock mit gutem Vorsprung.

Stefanie Lempart gewinnt mit Don Giacomo die Württembergische Meisterschaft

Nur bei den Reitern wurde das Resultat am dritten und letzten Tag auf den Kopf gestellt. Andrea Dlugos mit Fidenzia hatte in den ersten beiden Prüfungen zum Teil deutlich gesiegt und war klare Favoritin für die Meisterschaft, die sie aufgrund ihres Sieges vom letzten Jahr verteidigen wollte. Schon ein vierter Platz in der Inter I, bei nur sieben Teilnehmern, hätte zum Sieg in der Meisterschaft gereicht.

Abreisende Teilnehmer und zu ihrem Prüfungsplatz, bzw. zur Siegerehrung fahrende Kutschengespanne machten die Prüfung, zumindest für Dlugos, eher zu einer Gewöhnungsprüfung, als zu einer 2-Sterne-Dressurprüfung mit Meisterschaftsentscheid. Die vorbeifahrenden Kutschengespanne im Rücken der Richter irritierten das Pferd von Andrea Dlugos derart, dass sie kurz vor der Aufgabe stand.

So gewann Stefanie Lempart mit Don Giacomo die Inter I und ganz knapp - mit einem halben Punkt Vorsprung - vor Pia Wilhelm mit Birkhofs Meraldik die Württembergische Meisterschaft 2017. Dritte in der Meisterschaft wurde Julia Eisenmann mit Dacaprio, aber auch nur, weil Andrea Dlugos auf die Siegerehrung verzichtete und damit für sie nur zwei Prüfungen gewertet wurden.

Für Don Giacomo war es nach dem Sieg in Schorndorf nun der zweite S Sieg seiner Karriere und das sogar in einer Inter I und im reifen Alter von 15 Jahren.

Ein Turnier ohne Wetterkapriolen

In diesem Jahr hatten die Heidenheimer deutlich mehr Glück mit dem Wetter als im letzten Jahr, und konnten so eine rundum gelungene Veranstaltung durchführen. Mit der zweiten Durchführung der Württembergischen Meisterschaften scheint sich die Veranstaltung etabliert zu haben.

Bei 12 Teilnehmern und 15 Pferden in der Dressur kann man allerdings davon reden, dass das noch ausbaufähig ist, zumal die meisten Teilnehmer aus dem Raum rund um Heidenheim kamen.

Die Sieger der S Dressuren:
Inter I, Stefanie Lempart mit Don Giacomo, 68,377 %
S**, Andrea Dlugos mit Fidenzia, 68,238 %
St. Georg, Andrea Dlugos mit Fidenzia, 0,044 %
S* JR, Jana Schlotter mit Rubin-Renoir, 70,614 %
S* JR, Jana Schlotter mit Rubin-Renoir, 71,623 %

Die Sieger der M Dressuren:
M** JR, Jana Schlotter mit Rubin-Renaoir
M** Junioren, Jana Schrödter mit Sir Robin Off Loxley
M** Junioren, Jana Schrödter mit Sir Robin Off Loxley
M* Junioren, Jana Schrödter mit Sir Robin Off Loxley
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Kommentar
von Wolfgang Leiss
Was ist besser? Reine Dressurturniere oder Turniere, auf denen die Vielfalt des Reitsports zum Ausdruck kommt, indem Dressur, Springen, Fahren, Voltigieren usw. parallel zueinander durchgeführt werden?

Ganz klar plädiere ich für „Multi-Kulti“ im Reitsport, also Turniere mit Dressur und Springen, vor Allem, wenn Jugendprüfungen mit dabei sind, denn die Spezialisierung, an der wir offensichtlich nicht mehr vorbei kommen, darf nicht so weit gehen, dass die Teilnehmer der einen Spezialdisziplin, die Teilnehmer der anderen, gar nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Was man allerdings oft beobachten kann, ist, dass weder von Veranstalterseite noch von den Funktionären Rücksicht auf die jeweils andere Disziplin genommen wird.

So ist sehr oft zu beobachten, dass bei nebeneinander liegenden Prüfungsplätzen rücksichtslos mit Fanfaren und lauter Musik eine Siegerehrung „zelebriert“ wird, wie die Herren dann gerne „wortspielen“, und bei der gleichzeitig stattfindenden Dressur somit keine gleichen Bedingungen mehr herrschen.

Da ist Donaueschingen ein hervorzuhebendes gutes Beispiel, wo auf der Zufahrtsstrasse neben dem Dressurviereck, während einer Prüfung kein Fahrzeug fahren darf, was auch beim Abreiseverkehr strickt eingehalten wird.

Die Liste der Negativbeispiele ist lang. Mit an oberster Stelle steht Schutterwald, wo die Baden-Württembergischen Meisterschaften abgehalten werden, wo die Beschallungsfirma, die Lautsprecher vom Springplatz in Richtung Dressurplatz ausgerichtet hat, auf eine Stelle gerichtet, an der keine Zuschauer für den Springplatz stehen. Das ist Belästigung pur, ohne davon zu sprechen, dass man als Dressurzuschauer und Teilnehmer aufreizende Musik bei jedem Nullfehlerritt ertragen muss.

Der Veranstalter in Heidenheim kann auch nicht mit den Schultern zucken und auf eine öffentliche Straße hinweisen. Wenn der Verband die Württembergischen Meisterschaften in der Dressur protegieren möchte, muss er gewährleisten, dass alle Teilnehmer gleiche Bedingungen haben. Es spricht nicht für die Veranstaltung, wenn Favoriten durch vermeidbare Umstände aus dem Rennen geschmissen werden.

Bei den Organisatoren der Veranstaltungen und bei den Verantwortlichen an den Regelknöpfen der Musikanlage, sollte es mehr ins Bewusstsein dringen, dass an den Sportstätten – auch an den Dressurplätzen - möglichst gleiche Bedingungen für Alle herrschen sollte. Dafür sollten sie durch abgestimmte Zeitpläne, kluge Platzierung von Lautsprechern und einer gelegentlichen Sperrung von Durchfahrtswegen oder durch eine mögliche Unterbrechung von Prüfungen sorgen.
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