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News vom 31.07.2017
Biberach/Riß 28.-30.07.2017: Ergebnisse – Hansi Bauer siegt an der Riß |
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Hans-Peter Bauer gewinnt in Biberach mit Rhapsody in Blue, nach seinem Sieg in Böblingen erneut in einer S, sowohl in der Inter I, wie auch in der ersten Abteilung des St. Georg.
Zweite in der Inter I wurde eine weitere Berufsreiterin, Anne Eppinger-Lütkemeier mit Woltje de Vries. Mit nur 1 Punkt Differenz konnte sie den Abstand zu Bauer sehr klein halten. Dritte wurde die junge Jana Schlotter mit Rubin-Renoir, die die Gelegenheit nutzte im S** Bereich Erfahrung zu sammeln.
Ungewöhnlich, dass ein Berufsreiter ein S Sieger Pferd noch in einer M Prüfung vorstellt und M**, S* und S** auf einem Turnier reitet. Schön für ihn, dass er dann auch noch alle Prüfungen gewinnen kann.
Mit 61 Nennungen war der Andrang zum St. Georg so groß, dass zwei Abteilungen gebildet werden mussten. Neben Hans-Peter Bauer, konnte Nicole Kohler mit Sierra sich in die Siegerliste als Gewinnerin der zweiten Abteilung eintragen lassen.
Podest Plätze belegten Gaby Matthes mit Dresemeyer, Linda Knoll mit Disco´s Dominant, Margit Grab mit Delux und Hans-Peter Bauer mit seinem zweiten Pferd Sunlight.
Die Sieger der S Dressuren:
Inter I, Hans-Peter Bauer mit Rhapsody in Blue,69,167 %
St. Georg 1. Abteilung, Hans-Peter Bauer mit Rhapsody in Blue,69,824 %
St. Georg 2. Abteilung, Nicole Kohler mit Sierra, 67,544 %
Die Sieger der M Dressuren:
M** 1. Abteilung, Catharina Hummel mit El-Sombrero
M** 2. Abteilung, Hans-Peter Bauer mit Rhapsody in Blue
M* 1. Abteilung, Jasmin Schaudt mit Lewis
M* 2. Abteilung, Melanie Lott mit Kaiserstolz
Dressurpferde M, Corinna Peter mit Royal Universe
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Positiv zu bewerten ist, dass die Inter I in Biberach mit 900 € ausgeschrieben war, statt dem Minimalbetrag von 750 €. Nicht überall wird so großzügig dotiert. Eine allzugroße Belastung für den Veranstalter war dies nicht, denn laut Reglement musste nur 686 € ausbezahlt werden, bei ca. 773 € Nenn- und Startgeld.
Ausgeschrieben war die Inter I allerdings nicht als Finale, was zur Folge hatte, dass nur ein Drittel platziert werden konnte. Wäre es ein Finale gewesen, wären 14 Teilnehmer, statt nur 7 in den Genuss einer S** Platzierung gekommen und etwas mehr Gewinngeld hätte ausbezahlt werden müssen. |
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