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News vom 16.08.2016 Marbach Festival des Dressurpferdes 10.-14.08.2016: Ergebnisse – Süddeutsches Berufsreiter Championat geht an Ilona Kress |
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Erneut konnte die Marbacher Mannschaft um Dr. Thomas Raue Maike Lühr und Frank Reutter ein Turnier veranstalten, das den Namen „Festival“ wahrlich verdient. Für das Süddeutsche Championat wurde ein würdiger Rahmen geschaffen.
Ilona Kress ist Süddeutscher Champion der Berufsreiter
Mit der höchsten Durchschnittsnote von 68,764 % schloss Ilona Kress die Prüfung mit Pferdewechsel ab und erhielt die Championatsschärpe des Berufsreiterverbandes als Süddeutscher Champion 2016.
Sie setzte Rossini ein. Mit Donavan trat Renate Gohr Bimmel an und erhielt die Silbermedaille. Dritte wurde Petra Rampe, deren Pferd Arancio als bestes Pferd ausgezeichnet wurde.
Die Sieger der S Dressuren:
Inter I BRFV Pferdewechsel, Ilona Kress, 68,764 %
Inter I BRFV, Ilona Kress mit Rossini, 70,053 %
St. Georg BRFV, Renate Gohr-Bimmel mit Donavan, 70,877 %
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Beim süddeutschen Championat traten 12 Teilnehmer mit 13 Pferden an. Wo sind die Berufsreiter aus Süddeutschland abgeblieben? Sind sie ausgestorben? Auf jedem beliebigen Turnier sind sie anzutreffen, meist dann auch noch in den Platzierungsrängen.
Von den 12 Teilnehmern kamen 11 aus Baden-Württemberg. Es startete noch der letztjährige Gewinner, Arjan van Loon aus dem Saarland. Ansonsten war „tote Hose“. Hier ist der Verband gefragt, der seine Mitglieder besser motivieren muss. Die Wertigkeit eines solchen Championats ist verloren gegangen. Ein solches Championat soll ein Aushängeschild sein, eine Plattform, auf der sich der Berufsstand präsentieren kann. Diese Chance haben viele Berufsreiter vertan.
Nicht so die, die daran Teil genommen haben. Die drei Damen die das Finale erreicht haben, konnten ihr Können und ihr Einfühlungsvermögen im Finale mit Pferdewechsel exzellent präsentieren und haben dazu beigetragen, dass der Berufsstand vermehrt Anerkennung erhielt.
Noch eine Bemerkung zum Schluss: Man konnte fast den Eindruck gewinnen die männlichen Berufsreiter haben sich nicht getraut in den Wettbewerb mit Kollegen zu gehen. Von den 12 Teilnehmern waren 10 weiblichen Geschlechts. Offensichtlich ist es leichter gegen Amateure anzutreten.
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