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News vom 17.11.2017 Schleyerhalle – Finale Piaff Förderpreis 17.11.2017: Ergebnisse – Lisa-Maria Klössinger gewinnt mit FBW Daktari den Piaff Förderpreis |
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Als klare Favoritin ist sie nach Stuttgart gereist, aber man muss die Lorbeeren doch erst mal verdienen, und das hat sie mit Bravour gemacht. Lisa-Maria Klössinger gewinnt den Piaff Förderpreis mit deutlichem Vorsprung vor einem kleinen erlesenen Feld an jungen Grand Prix Reitern.
Die Studentin Lisa-Maria Klössinger gewinnt
Die Studentin, die täglich vier Pferde reitet und wann immer es geht im elterlichen Autohaus mithilft, steht kurz vor dem Abschluss ihres Studiums und möchte erstmal eine Arbeitsstelle antreten, auch wenn ihr heimlicher Wunsch es ist, sich einmal ganz der Reiterei zu widmen.
Derzeit ist sie mehr oder weniger Autodidakt, also ohne Heimtrainer, wird aber intensiv vom Spartentrainer Sebastian Heinze und Bundestrainerin Monika Theodorescu betreut.
Dass es auch ohne Heimtrainer geht zeigen die Erfolge dieses Paares. Nach dem Gewinn der Serie Stars von Morgen im September letzten Jahres, folgten die Siege in den Qualifikationen des Piaff Förderpreises, der Sieg bei den Europameisterschaften der U 25 Reiter und nun der Gewinn des Piaff Förderpreises in Stuttgart.
Siegespferd kommt vom Bodensee
FBW Daktari, wie der Namen schon sagt ein Württemberger, wurde gezüchtet von Helga Kornmayer, der Mutter der Grand Prix Reiterin Dr. Susann Konrad vom Bodensee.
Zwei Baden-Württembergerinnen im Finale
Zweite wurde die eigentliche Nachrückerin Florine Kienbaum mit Doktor Schiwago vor Marie Carolin Beuth mit dem Trakehner Hofglanz.
Die eine Baden-Württembergerin Anna-Louisa Fuchs mit Rodrigos EH schlug sich wacker in diesem Feld. Es war schon ein großer Erfolg, dass sie sich für das Finale qualifizieren konnte. Nach überstandener Kolik Operation eine erstaunliche Karriere dieser Zwei.
Die zweite Baden-Württembergerin im Feld, Laura Strobel aus Gäufelden, die bei Dorothee Schneider eine Ausbildung gemacht hat und dort als Bereiterin arbeitet, hatte großes Pech. Nach gutem Beginn, zog ihr Pferd Wind of Change beim Rückwärtsrichten die Zunge über das Gebiss und ein Weiterreiten war nicht möglich. Die Reiterin verzichtete, trotz der Aufforderung ihrer Chefin Dorothee Schneider weiter zu reiten.
Doppelt tragisch ist diese Aufgabe, da es Laura Strobels letzter Ritt auf Wind of Change war, der verkauft werden soll und auch ihr letzter Auftritt als U 25 Reiterin aus Altersgründen.
Positives Fazit der Bundestrainerin
Auch wenn nur ein Ritt von den Richtern mit mehr als 70 % bewertet wurden, zieht die Bundestrainerin Monika Theodorescu eine positive Bilanz. "Es ist viel Qualität im diesjährigen Jahrgang. Wir haben z.T. sehr junge Reiterinnen im Finale gesehen, die großes Potential haben, aber noch den einen oder anderen Flüchtigkeitsfehler machen, die dann zu solchen Ergebnissen führen.“
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Foto: Lisa-Maria Klössinger mit Turnierleiter Kai Huttrop-Hage (links) und dem Bundestrainer für die U 25, Sebastian Heinze bei der Pressekonferenz |
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