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News vom 28.01.2017
Weltcup Qualifikation Amsterdam 27.-28.01.2017: Ergebnisse – Weihegold ist nicht zu schlagen - Mit Kommentar
Höhen und Tiefen für die deutschen Teilnehmer bei der Weltcup Qualifikation im niederländischen Amsterdam. Isabell Werth gewinnt erneut mit Weihegold eine Weltcup Qualifikation mit über 90 % und ist im Moment nicht zu schlagen. Somit führt sie mit 60 Punkten das Zwischenklassement an.

Mit deutlichem Abstand von mehr als 7 % verweist sie Carl Hester mit Nip Tuck auf den zweiten Platz, Dritter wird etwas überraschend Patrik Kittel mit Deja, der sich vor Edward Gal mit Glocks Voice und Hans Peter Minderhoud mit Glocks Flirt setzen konnte.

Jessica von Bredow-Werndl, die in Amsterdam Zaire einsetzte konnte die Nervosität ihrer Stute, die sich schon im Grand Prix zeigte nicht bändigen und belegte so nur Platz 10 in der Kür. Im Grand Prix wurde sie noch 7te. Für das Zwischenklassement wurde sie als 9te gewertet, da Minderhoud als letztjähriger Sieger ohne Wertung bleibt.

Im Zwischenklassement rangiert Jessica von Bredow-Werndl jetzt als drittbeste Deutsche auf Rang Acht. Fabienne Lütkemeier, die in Amsterdam nicht antrat steht auf Rang Fünf. Juliane Brunkhorst, die mit Fürstano ebenfalls in Amsterdam antrat, konnte sich im Grand Prix als 17te nicht für die Kür qualifizieren.

Pech hatte der Spanier Severo Jurado mit Lorenzo. Nach der Prüfung, die er unter dem Jubel der Zuschauer beendet hatte, wurde er disqualifiziert, da die Stewards in einer Fesselbeuge des Pferdes Blut festgestellt hatten.
» Ergebnis Qualifikation - Kür
» Ergebnis Grand Prix
» Zwischenstand Weltcup Dressur nach Amsterdam
Kommentar
von Wolfgang Leiss
Die Vorgänge um Lorenzos Verletzung zeigt die Schizophrenie unseres Sports auf. Um unseren Sport zu schützen und um zu verhindern, dass blutende Pferde öffentlich gezeigt werden, wurde eine Blutregel eingeführt.

Das Ergebnis ist, dass durch diese Blutregel unser Sport vermehrt in Verruf kommt. Keiner de Beteiligten, weder Reiter, noch Zuschauer oder Richter haben während dem Ritt etwas von einer blutenden Stelle bemerkt. Im Gegenteil, die Zuschauer feierten den Spanier mit "standing ovation".

Hier musste weder Pferd noch die Zuschauer be- oder geschützt werden. Welchen Sinn macht es nach einer solchen Prüfung, im Nachhinein ein Pferd/ Reiter zu disqualifizieren?

Hier konnte niemand mehr geschützt werden. Und nicht nur das, durch diese unsinnige Regel wird unser Sport wieder einmal an den Pranger gestellt. Unsinnig und unnötig.

Damit sie mich recht verstehen. Natürlich bin ich der Meinung, dass ein Pferd das, wie es in der neuen LPO heißt „ an relevanten Stellen, wo eine falsche Einwirkung durch den Reiter möglich ist“ blutet, dies sofort zum Ausschluss führen muss. Aber sofort und nicht hinterher, wenn ich eh nichts mehr verhindern kann.
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