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News vom 13.10.2019 Reutlingen 11.-13.10.2019: Ergebnisse – iWEST Cup Finalisten für die Schleyerhalle stehen fest |
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Erstmals fand die letzte Qualifikation des iWEST Cups nicht in Göppingen, sondern in Reutlingen statt, ebenfalls in der Halle, sozusagen als Einstimmung auf die Schleyerhalle.
Der Rahmen, den die Reutlinger boten war OK, gab bzw. gibt es doch hochwertige andere Prüfungen, wie z.B. eine Qualifikation „Der Fourties“ und Grand Prix Prüfungen, wie in Göppingen, die in diesem Jahr durch die Teilnahme von Dorothee Schneider noch eine Aufwertung erhielten.
Erwartungsgemäß gab es in der letzten und vierten Qualifikation zum iWEST Cup nochmal ein großes Gerangel um die 10 Startplätze im Finale.
Die Ausgangssituation war klar. Drei Teilnehmer hatten die Qualifikation für das Finale schon ganz sicher, Vera Breidenbach, Anna-Louisa Fuchs und Anna Casper, wobei nur Casper in Reutlingen nochmal antrat.
Drei weitere waren so gut wie sicher qualifiziert, traten aber mit einer Ausnahme doch noch an, um die Teilnahme abzusichern. Um die restlichen 4 bis 5 Plätze bewarben sich in Reutlingen ca. 10 Teilnehmer, die sich durchaus noch Chancen auf eine Finalteilnahme ausrechnen konnten.
Darunter die frisch gebackene U 25 Mannschafts-Europameisterin, Ann-Kathrin Lindner, die Profireiterin Katrin Burger und drei Reiter/innen aus Bayern, Melanie Haas, Kristine Olsen und Steffen Lieb. Leider trat Victoria Michalke aus Bayern, die durchaus auch noch Chancen gehabt hätte in Reutlingen nicht an. Ein Zeichen, wie wenig Interesse die Bayern, an dem von Baden-Württembergern dominierten iWEST Cup haben.
Ann-Kathrin Lindner gewinnt die iWEST Cup Qualifikation und ist in Stuttgart dabei
Das Ziel von Lindner war klar. Sie wollte nachdem sie in Stuttgart schon im Piaff Förderpreis Finale an den Start gehen darf, die Qualifikation für den iWEST Cup auch schaffen, was ihr nun in Reutlingen, bei ihrer erst zweiten Qualifikationsteilnahme mit ihrer Dulcia nun auch gelang. Sie siegte in der Inter I Kür knapp vor der jungen Anna Casper mit Birkhof´s Don Diamond FBW, erhielt dadurch 16 Punkte und reihte sich im Endklassement als Sechste unter die 10 Besten ein.
Nun kann Lindner in zwei Touren in der Schleyerhalle antreten. Eigentlich hat sie ja zwei Grand Prix Pferde zur Verfügung. Vielleicht nominiert der Landestrainer Christoph Niemann sie auch noch in der internationalen GP Tour in Stuttgart, dann wäre das Triple perfekt.
Mit ihrem dritten Platz in der Kür erreichte auch Victoria Rohrmuss mit ihrem Pony Corelli de Lux das Finale in der Schleyerhalle. Der dritte Platz war die beste Platzierung dieses Paares, das an allen teilgenommen hat, in einer iWEST Cup Qualifikation.
Melanie Haas als 10te des Endklassements schaffte als einzige Reiterin aus Bayern die Finalteilnahme und wird in Stuttgart gegen neun Reiter aus Baden-Württemberg antreten. Als Finalistin 2016 hat sie ja schon Erfahrung bei diesem Thema.
Stefanie Lempart dreifache Gewinnerin des baden-württembergischen Hallenchampionat, macht mit ihrer diesjährigen Teilnahme das Dutzend voll.
Schade, dass Katrin Burger das Finale mit knapp verpasst hat und nur noch als Nachrückerin eine Chance auf die Teilnahme hat. Die Berufsreiter, die in früheren Jahren das Baden-Württembergische Hallenchampionat dominiert haben, haben sich in letzter Zeit eher rar gemacht
Fünf Finalisten des letzten Jahres konnten sich auch in diesem Jahr qualifizieren: Vera Breidenbach mit Titan, letztjährige Zweite und heiße Kandidatin auf einen Sieg, Anna-Louisa Fuchs mit Sympathikus, Ann-Kathrin Lindner mit einem anderen Pferd, Dulcia, aber Titelverteidigerin, Linda Knoll im dritten Anlauf mit ihrem Fairway und Jana Schlotter mit Rubin-Renoir.
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